Naomè - shimmery ángel

Name: Naomè Amena

Titel : shimmery ángel

Alter: 2 Jahre und 7 Monate

Geschlecht: Fähe

Aussehen:
Ein fast weißes Fell ziert den Körper der Fähe. Nur einige bräunliche Stellen-Ohren und Nase- verraten , ihre Unvollkommenheit. Die wachsamen tiefbraunen Augen der Fähe, immer gefasst. Naomè hat eine feine kleine Stupsnase und einen nicht alzu ausgeprägten Kiefer, dennoch sitzen die Reihen scharfer Zähne glücklich und wartend auf Fleisch in ihrem Maul.
Das restliche weiße Fell am Körper glänzt an den Fellspitzen und zeigt von Gesundheit. Das Fell der Fähe ist zudem sehr dicht und nur der Wind kann es manchmal so ausseinander wehen, das es strupsig absteht. Der Körper der Fähe ist allgemein klein, auch zierlich und das von Geburt an. An ihren Pfoten zeichnen sich nur die weißen Krallen, die unbefelckt aussehen, doch einen nur damit trügen. Die Rute, beweglich wie de Körper ein hungrigen Schlange, beim verführen seines Opfers. Man sieht ihr das Temperament, trotz ihrer Größe an...

Charakter:

Sie ist eine aufgeweckte und ziemlich listige Fähe, aus der man nicht schlau werden kann, man schätz es ist wohl das junge Alter, das sie noch so atembraubend erblühen lässt.
Mal zeigt sie einem solch eine wunderbare Seite und dann wiederum ist sie ein richtig kleines Biest, welches zu gerne ihre Zähne zeigt. Gerne lässt sie sich Fallen einfallen und setzt diese in die Tat um. Statt zu jagen, kann man sich ja auch etwas hübsches ausdenken, wodurch man sich jeglichen Kraftaufwand erspart. Naomè kämpft nicht alzu gerne, sie hasst meist diese Konflinkte, weil nur unnötig Blut vergossen wird. Aber wenn man es dann schließlich von ihr verlangt, kann sie zeigen was in dieser kleinen Fähe doch steckt.
Sie ist intelligent, schnell und fühlt sich im Wasser meist pudelwohl. Wenn man sie nicht gerade im Wasser spielen sieht, dann wird sie bestimmt auf einem Baumstamm oder tiefgelegenen Ast faulenzen sehen.
Sie ist nicht die große Jägerin wie gesagt, denkt sich lieber was aus und ist stolz darauf, so schnell und logisch umsetzungsfähig denken zu können. Das kann ihr keiner so leicht nachmachen!
Ihre Gefühle zeigt sie meistens nicht, verzieht sich bei zu großen Dingen meist in den Hitergrund und spielt sich auch nicht zu sehr auf, wenn sie weiß das andere Wölfe da sind.
Nur alleine in der Natur, unabhängig ist sie so listig wie ein Fuchs, stolz wie ein Hirsch, schnell wie ein Adler, charmant wie ein kleiner Hase und ausdauernt wie ein Bär.

Mag:
~ Rüden, die wissen wie sie mit einer Fähe richtig umzugehen haben und sie nicht wie den letzten Dreck behandeln

~ Welpen! Wer mag sie schließlich nicht, diese kleine putzigen und so süßen Hüpfer...doch auch Naomè weiß wenn man ihnen den Rücken zukehrt können sie ganz schöne Biester werden

~ Die Nacht ist für Naomè ein unscheinbarer Schleier und die Vollkommenheit, die ihre Augen im Mond wiederspiegeln. Wie in Mythen und Geschichten bewegt sich die verpsielt aussehende Fähe fort...

Hasst:
~Jmd Geliebten zu verlieren, der ihr einfach nur ans Herz gewachsen ist oder dem sie ihr Herz selbst gegeben hat. Es ist mehr eine Angst und doch ist es auch Hass.

~ Kämpfe die für Naomè keinen Sinn ergeben. Das unnütze Toten von Gleichgesinnten ist einfach nur ein Ausläufer der Hölle und hat keine Bedeutung für Naomè im Leben.

~Menschen. Sie nahmen ihren Gefährten und ihr Zuhause, das Glück auf Zukunft und die Hoffnung...

Stärken:
~ihre unscheinbare Intelligenz
~ihre Schnelligkeit
~Charm
~ihr eigener Stolz
~ihre Lebenslust
~Das Singen

Schwächen:
~zu jagen
~nicht viel Kraft
~ihre Trauer
~unabhängigkeit
~eigensinnigkeit

Familie
Vater: Raydon
Mutter: Estrella
Geschwister: Pusher, Free, Yasha, Marek (alle tot ausser Yasha, der wiederrum verschollen ist)

Vorgeschichte (bitte mindestens fünf Zeilen):

Naomès Vergangenheit spielt sich mehr in ihrer Seele ab, als in der wirklichen Vergangenheit der jungen Wölfin.
Sie hatte eigentlich ein ganz normales Leben. Jeden tag spielte sie mit den anderen Welpen, sie war nicht so der Typ der immer wieder mit ihren Geschwisterchen spielte, sondern wollte jeden im Rudel kennenlernen.

So vergingen die Jahre und Naomé wuchs zu einer schönen jungen Fähe heran, die den Blick für das Wesentliche immer behielt. In den jungen Jahren, war sie auch mal des Öfteren Blickfang der Rüden, wo sie schon früh bemerkte, wie sie ihre Gunst ausschöpfen konnte.
So bekam sie mal Fleisch und andere Dinge nur für sich, vor die Pfoten gesetzt. Aber immer zum passenden Zeitpunkt machte sich Naomè wortwörtlich vom Acker. Es war wie ein Spiel, das die Fähe bis auf den letzten Zug auskostete.

Irgendwann lief sie wirklich den Fängen und Bedrängnissen des Rudels davon. In einer verschneiten Winternacht machte sich die Fähe daranh ein neues Zuhause zu finden, denn Behagen und Neugierde auf das Unbekannte waren einfach zu groß um es fortan ziehen zu lassen.
Doch die Hoffnung auf etwas Neues blieb aus. Naomè wanderte, 1 1/2 Jahre ziellos umher, sah den Schrecken der Welt und die Gier der Menschen.

Eines Tages jedoch fand die junge Fähe einen Rüden, anders als die anderen. Er hatte ein Herz wie keines und seine Ausstrahlung verriet sein Wesensbild und sofort wusste Naomè das er der richtige war.
Sein Name war Raiko, ein junger Rüde, groß und kräftig, dennoch ruhig und warmherzig.
Die Zeit mit ihm schien ewig zu währen, doch eigentlich war es viel zu kurz, aber die Fähe liebte den Rüden und auch von seiner Seite war es so. Beide lebten ein halbes Jahr glücklich miteinander und dachten an eine Familie.
Doch wie das Schicksal es wollte, wurden beide eines Nachts in ihrer Höhle durch den Geruch von Feuer geweckt.
Aufgeschreckt von dem Geruch liefen beide aus der Höhle, doch der Feuergeruch mischte sich mit dem von Menschen, Gewehren und dem Gestank von verbranntem Fleisch.
Ein Held, wie Raiko es sein wollte, brachte er mehrere Tiere in Sicherheit, bis nur noch er und Naomè in den Flammen waren.
Die Menschen kamen näher und es schien aussichtslos, bis Raiko einen unterirdischen Fluss fand um die beiden in Sicherheit zu bringen. Naomè zögerte nicht lange und Raiko versicherte ihr, dass er nachkommen würde.
Doch er kam nicht...
Naomè wartete lange, bis sie aus dem Wasserversteck hinaus kam, Raiko war nirgends zu sehen, er war von den Flammen verschluckt worden oder von den Menschen gefangen und dann würde sein warmes guten Wolfsherz schon längst nicht mehr schlagen. Naomè wusste das Raiko tot war, es war das Gefühl was in ihr einen Schmerz auslöste und mit dem Schmerz kam die Trauer, Hass und doch der Gedanke einfach nun alles hinter sich zu lassen und nicht zurück zublicken .

Naomè wusste, dass sie weiter musste, sie wollte ein neues Leben beginnen. So folgte sie dem Strom des Flusses und lief mit ihm, doch wo er sie hinbringen würde wussste sie nicht....