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Folge dem Ruf des Windes, der Nebel zeigt dir den Weg ins Ungewisse, begebe dich auf eine Reise, voller Abenteuer, Spannung und Freude. That's why you're here"
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Name:~
Terah nó Stilhed
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Titel:~
Nebel der Stille
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Alter:~
2 Winter
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Geschlecht:~
Rüde
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Aussehen:~
Etwas Magisches liegt in den grünen Augen des Rüden, sein wachsamer Blick sagt viel über ihn aus, Neugierde, Freundlichkeit aber auch List. Terah’s Fell ist an der Unterseite weiß, sein Rücken hat eine hellgraue Fellfarbe. Sein Körperbau ist eher schlaksig. Mit seinen langen Beinen und seiner gewaltigen Ausdauer ist der Rüde ein hervorragender Läufer und Schwimmer. Terah’s Auftreten ist meist elegant, vorsichtig tastet er sich seinen Weg. Wenn er im Lauf erst einmal seinen Rhythmus gefunden hat, könnte man glauben er würde fliegen.
AugenfarbeGrün
FellfarbeWeiß bis Grau
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Charakter:~
Schweigsamkeit und Geheimnisse umgeben den Charakter des Rüden. Er erzählt nicht viel über seine Vergangenheit sondern lebt lieber in der Gegenwart. Terah ist sehr Aufmerksam und versucht sich in seinen Partner hineinzuversetzen. Der Rüde hat ein großes Herz auch wenn er es ungerne zugibt oder es zeigt, aber er fühlt mit wenn jemand leidet. Seine Größte Leidenschaft ist das Wasser, sowie auch alle Jahreszeiten, obwohl er den Winter bevorzugt.
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Mag:~
Wasser
Alle Jahreszeiten
Unbekanntes
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Hasst:~
Kämpfe
Streit
Menschen
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Stärken:~
guter Fischer
Einfühlsam
Selbstbewusst
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Schwächen:~
Angst vor dem Tod
Über seine Vergangenheit zu sprechen
zeigt nie gern seine Gefühle[/list]
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Familie:~
Vater:JohàsMutter:MìranyGeschwister: Oneh |
Zyna |
Isane~:
Vorgeschichte:~
Terah kam mit seinem Bruder Oneh und seinen zwei Schwestern Zyna und Isane zur Welt. Er war ein sehr neugieriger Welpe, weshalb er auch oft in Schwierigkeiten geriet, doch er war glücklich.
Es war ein wunderschöner Tag als Terah endlich alt genug war um die Gegend alleine zu erkunden. Alles war Fremd und Unbekannt für ihn und dies reizte den jungen Rüden. Die Landschaft blühte nur so voller Farben. Das Gras wiegte sich im Wind und die Blätter der Bäume flüsterten Terah berauschende Worte zu. Der Graue hetzte auf die Wiese zu, wälzte sich im Gras zwischen den bunten, duftenden Blumen.
Als ein schmerzzerreisenden Heulen erklang, wurde Terah aus seinem Paradies gerissen. Das klang nach seiner Mutter! Voller Angst und Panik sprang er auf und hetzte den Weg durch das Geäst zurück zur vertrauten Höhle. Einige Äste schlugen ihn schmerzhaft ins Gesicht, doch das hielt den voller Angst gefüllten Rüden nicht auf.
Voller Schock stand er da. Den Kopf gesenkt, sein Maul leicht geöffnet und die Augen weit aufgerissen, stand er dem Mörder seiner Familie gegenüber. All Leben war aus ihnen herausgesaugt worden, durch diesen pechschwarzen Wolf, dessen Augen gelb zu leuchten schienen. Zum ersten Mal empfand Terah Hass, reinen Hass.
Er stürzte auf den Schwarzen zu, er wollte ihn töten, oder selbst sterben. Für den jungen Rüden hatte das Leben keinen Sinn mehr.
Aber der Fremde hatte kein Interesse an ihm, er flüchtete und mit seiner Größe war er zu schnell für Terah. Irgendwann klappte der Graue erschöpft zusammen. Doch er schwor sich Rache an dem Wolf, der sein Leben zerstört hatte.