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 Pánther - Todesengel der Nacht

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BeitragThema: Pánther - Todesengel der Nacht   Pánther -  Todesengel der Nacht Icon_minitimeDo 14 Aug 2008 - 16:54

Pánther -  Todesengel der Nacht Steckibildim7

" Hatte ich jemals eine Wahl? Konnte ich mich jemals zwischen Gut und Böse entscheiden? Ich weiß es nicht, denn solange ich denken kann, war mein Herz kalt, eiskalt, wie das innere des Gletschers, der sich durch mein Heimattal zog. Meine Sinne waren so scharf wie spitze Nadeln, so scharf, wie es mein Gebiss selbst war. Ich habe mehr gesehen, gehört, gerochen, als alle anderen und wurde nie verstanden. Löste das meinen Wandel aus? Oder liegt es an meinen Namen, dass ich dem nacheifere, was ich nie sein werde? Pánther... Ich will sein, wie die große schwarze Raubkatze, schnell, herzlos, unberechenbar. Wie der dunkle Todesengel des Dschungels..."

Pánther -  Todesengel der Nacht Pnther4ov8

>>|Details|<<

~*Name*~
Pánther

~*Titel*~
Todesengel der Nacht

~*Alter*~
2 Winter und 8 Monde

~*Geschlecht*~
Rüde

Pánther -  Todesengel der Nacht Pnther2dc5

>>|Appearance Of The Dark|<<

Was stellt man sich unter der Dunkelheit vor? Wenn man ein Bild davon zeichnen wollte, was müsste man dann zeichnen? Einen schwarzen Engel, eine Welt grau und verloren in ihrem Hass, ein schwarzes Wesen mit leuchtend Roten Augen? Oder würde ein ganz schwarzes Bild ausreichen? Zeichnet sich der Rüde als Dunkelheit aus, weil sein Fell bei Nacht so schwarz wie der Schatten der Wälder selbst ist? Oder steckt etwas Licht in ihm, wenn er mit seinem Fell durch die Sonnenstrahlen streift, und es dunkelbraun und warm die Sonnenstrahlen auffängt? Das dichte Fell ist für ihn wie ein Schutzpanzer, der ihn vor körperlichen Angriffen schützt, das ihn überall umgibt, ihm Kälte und Wärme spendet, je nachdem wie es ihm beliebt und ihn in dem Schatten der Welt versteckt. Sein schwarzes Gesicht ist schön geformt und sitzt perfekt an seinem Körper an. Eine lange geradlinige Schnauze dient ihm nicht zur zum Sprechen, sondern auch zum Kämpfen, Jagen und Aufspüren von Beute. Letzteres gelingt ihm dank seiner übersensiblen Nase sehr gut. In seinem Maul sitzt seine gefährlichste Waffe: kleine spitze dolchartige Zähne, die sogar Knochen zerbrechen könnten. Über seiner Schnauze liegt das goldene Augenpaar, das so warm sein könnte. Aber wie aus eigener Schutzfunktion liegt darin eine undurchdringliche Wand, die alles abschirmt, die keinen Blick in seine Seele erhaschen lässt und die Gefühle abblockt und seine eigenen widerum nicht herauslässt. Man könnte sagen, er ist durch das Fell und die Augen gefangen in seinem eigenen Körper. Zwei Ohren spitzen sich über den Augen zu kleinen regelmäßigen Dreiecken zu, Ohren, die mehr hören, als sie eigentlich sollten. Der Rumpf des Schwarzen ist gut proportioniert, er ist nicht zu lang und nicht zu kurz, sehnig, durchtrainiert und schlank zugleich. Kein Gramm Fett hat es gewagt, sich dort anzusetzen. Nach unten hin verlaufen vier dünne und doch kräftige Läufe vom Körper weg, die ihn treu über jede erdenkliche Ebene trugen und eine unermessliche Geschwindigkeit erreichen konnten, wenn er wollte. Aus den Pfotenballen ragen lange Krallen hervor, eine weitere Waffe des Rüden, die er zu gebrauchen weiß. In der Länge endet der Körper mit einer langen buschigen Rute, die sein Gleichgewicht festigt und seine Macht zusätzlich bekräftigen kann, indem sie sich aufplustert und er sie in die Höhe hebt, um sich noch größer zu machen.

~*Fellfarbe*~
schwarz, verzeinzelt braunes Fell, im Sonnenlicht dunkelbraun
Die Farbe gleicht dem eines Panthers und ist ideal, um durch die Nacht zu huschen und sich in dunklen Wäldern zu verstecken und auf seine Opfer zu warten.

Pánther -  Todesengel der Nacht Eyesgh4

~*Augenfarbe*~
gelb, braun, bis bernsteinfarben
Wie die listigen Augen einer Kobra, versteht es Pánther, damit zu lügen und zu betrügen, wie es ihm beliebt. In den Augen steckt keine Tiefe, nur eisige Kälte, die jeden Blick in die Seele des Rüden verhindert.

Pánther -  Todesengel der Nacht Pnther1qe9

*+*Besonderheiten*+*
Schon seit er ein Welpe war, war er übersensibel. Er hörte mehr als die anderen, konnte sogar das hören, was auf der anderen Seite des Waldes passierte, wenn er am Waldrand der einen Seite stand. Seine Augen sahen weiter und schärfer. So konnte er auch auf den Grund des Flusses jeden einzelnen Stein sehen, wenn ihn von diesem viele Zentimeter trennten. Sein Geruchssinn war am sensibelsten. Mit ihm konnte er nicht nur weit entfernte Gerüche erahnen, sondern jene, die in der Nähe waren, von dem Gemisch der anderen trennen und ihnen folgen. An seinem Geschmackssinn veränderte sich nicht viel, aber fühlen konnte er nicht mehr so gut. Jedenfalls was das innerliche fühlen anging.

>>|Mirror Of My Soul|<<

" Manche nennen mich Fürst der Dunkelheit, andere meinen, ich wäre ein Dämon. Sie haben keine Ahnung, sie wissen nicht, wer ich bin und doch urteilen sie. Ich bin ein Kind der Nacht, das verloren ging. Kümmerte das jemanden? Nein, niemand bemerkte, was ich brauchte, ja niemand sagte mir überhaupt, was ich brauchte, um gut zu sein. Und nun seht, was aus mir geworden ist, und bezahlt dafür."

~*Charakter*~
"Ich habe das Gefühl, als würde mein Sein darauf basieren, dass ich etwas suche. Als wäre ich nur der, der ich bin, weil ich etwas finden muss. Aber was? Was muss ich finden? Was ist der Grund dafür, dass meine Seele so schwarz wie eine sternenlose Nacht ist? Was fehlt mir?"

Pánthers Charakter kann man mit den reißenden Stürmen vergleichen, die das Meer auf das Festland treibt, und die mit unermesslicher Kraft alles zerstören, was ihnen in den Weg kommt. So vermag es auch der Rüde, seine Wege zu gehen. Unberechenbar, kalt und gnadenlos durchstreift er Gebiete. Seine Eigensinnigkeit lässt ihn vergessen, dass Grenzen, die ein Wolf aufstellt ihn aufhalten müssten, sodass ihn soetwas nicht aufhält. Er hat das grandiose Talent, sich Feinde zu schaffen, wohin er auch zieht. Sei es der Mensch, dem er Fleisch aus seinem Keller stiehlt, oder seine eigenen Artgenossen, die er mit listigen Spielen durch ihre eigenen Reviere hetzt, ja sogar seiner Beute ist er verhasst, da er liebend gerne mit ihnen spielt, selbst wenn der Hunger nicht an ihm zerrt. Er zieht Streifzüge der Einsamkeit allen anderen Dingen vor, genießt es, wie der Wind an ihm zerrt, wie der Mond ihn bescheint und ihm sagt, dass nun die ideale Zeit für ihn ist. Die Sonne allerdings ist ihm verhasst, und so liegt er in der Hitze lieber im Schatten eines Baumes und stiehlt sich bei der Dämmerung weiter. Über die vielen Monde hinaus, die er schon alleine lebte, hatte er sich selbst in Beherrschung und Unerbittlichkeit gelehrt. Seine Gefühle wurden tief in seinem Herzen verschlossen, das nun durch Eisfesseln gesichert ist. Gefühle sind für ihn wertlos und führen nur zu Schmerz, wie er es bei seiner Schwester erlebte. In einem Kampf geht er genauso vor wie wenn er jagt: er sucht sich den schwächsten Punkt seines Gegners - meist die Kehle, in der das süßliche Blut anziehend pocht - und erledigt ihn so rasch es geht. Ohne Gefühle, ohne Gnade. Man könnte ihn eigentlich als einen gefallenen Wolf betrachten, der nicht weiß, wohin mit seiner Wut und seinem Hass und der sich daher so in sich selbst verschließt und den dunklen Gefühlen die Kontrolle über sich erlässt. Was er bräuchte? Vielleicht etwas Liebe, vielleicht auch jemanden, der ihm zeigt, dass er sich nicht immer alles erlauben kann. Er weiß es selber nicht, denn sonst wäre er sicherlich anders geworden. Oder nicht...?

~*Vorlieben*~
Dunkelheit
Dichte Wälder
Gesetze brechen, denn für ihn sind sie nur eine Fassade, die aufgestellt wurde, damit man sich feige dahinter verstecken kann.
Hass, denn er nährt ihn
Triumph/Überlegenheit
Neumond
"Alles was ich brauche ist eine Welt, die leer, mondlos und dunkel ist."

~*Abneigungen*~
Offene Felder
Stehlen
Gefühle, für ihn sind sie unwichtig
Menschen
andere Rüden
Sonnenschein
"Eine Gemeinschaft? Das ist etwas für Schwächlinge! Ich bin nicht schwach, ich kann mich der Einsamkeit stellen."

~*Stärken*~
Laufen, Kämpfen, Jagen
Strategien ausdenken
Lügen oder sich in seiner Dunkelheit zu verlieren
Mondlose, sternfreie Nacht
"Was dich anzieht, macht dich stark. Ich gehöre der Dunkelheit an, also ist es meine Bestimmung, sie zu verbreiten."

~*Schwächen*~
Arroganz, Egoismus. Er lebte immer nur für sich selbst, es gab niemanden, für den er gar sein Leben geopfert hätte
Liebe, Freundlichkeit
leicht reizbar
Licht
Beherrschung. Er lernte immer sich zu zügeln, nie ließ er seinem Willen freien Lauf.
"Schwächen sind Charakterfehler, die behoben werden müssen."

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>|Wolf Pack|<<

Rudel: Nunivaks
Nicht die Größe zählt, sondern der Wille. Eine kleine Gruppe aus willensstarken Wölfen, zu denen Pánther nicht dazugehörte. Sowohl was seine Fellfarbe, als auch seinen Charakter betraf.
"Sie, mit ihren grauen und braunen Pelzen verachteten mich mit ihren Blicken und gleichzeitig trieben sie mich fort, weit fort."

Vater: Avésar Shuno(R.I.P.)
Ein Wolf voller Güte und Liebe, die er seinem Rudel und seiner Familie mit aller Hingabe schenkte. Leider konnte diese Liebe seinen Sohn nicht erreichen und ihn nicht aus seinem dunklen Verließ befreien.Avésar Shuno starb friedlich, zu einem Zeitpunkt, an dem Pánther schon in dem Waldschatten verschwunden war.
"Seine Liebe schien wahrlich grenzenlos. Auch mir wollte er sie geben, doch ich brauche sie nicht. Ich suche keine Liebe, sondern etwas anderes."

Mutter: Shakuri
Ihre Liebe, welche sie an ihre Welpen gab, reichte nur bis zu dem Zeitpunkt aus, an dem der Rüde sein Jungwolfalter erreichte. Danach war seiner Mutter das Rudel verhasst und der Wald, den sie ihr Zuhause nannten, verschlang sie eines Nachts.

Schwester: Chi Yin(R.I.P.)
Die einzige, die je seine Einsamkeit und seine Kälte verstehen konnte und für die er wahre Zuneigung empfand. Ihre Wunden waren seine und umgekehrt und so war es auch sein Tod, als sie in ihren jungen Jahren starb.
"Sie war der Engel in meinen Träumen und ich war ihrer. Nun, da sie fort ist, fehlt das Licht und meine Welt ist dunkel. Nun bin ich nur noch ein Nachtengel, ein Engel des Todes."

Gefährtin: /
"Einen Seelenverwandten zu finden ist eine Erfindung. Keiner kann so sein wie ich, keiner kann diesen Schmerz, diesen Hass empfinden, wie ich es tue. Niemals wird jemand verstehen können, warum ich so bin, warum ich das bin, was mich ausmacht."

>>|Life Behind Me|<<

Pánthers Geschichte begann tief im Süden der Welt, in einem Gebiet, in dem sich Wasser und Wälder perfekt und tödlich zugleich vereinten und den gefürchteten Sumpfwald schufen. Kein Wolf wagte sich in diese eigene kleine Welt, in der jeder Schritt der falsche sein konnte. Nur ein kleines Rudel, bestehend aus nicht mehr als acht Wölfen, lebte dort und hatte eine Methode gefunden, sich dort sicher zu bewegen und sogar viel Beute für einander und die Welpen zu jagen.
In diesem Rudel hatte jeder Wolf entweder ein graues, oder ein braunes Fell. Manchmal sogar eine Mischung der beiden Farben. Als jedoch Pánther und seine Schwester Chi Yin zur Welt kamen, erregten beide großes Aufsehen. Der Rüde, das Fell pechschwarz, die Augen gefährlich gelb und mit seinen Eigenarten unterschied sich so sehr von seiner Schwester, die ein weißgraues Fell hatte, mit flinken eisgrauen Augen die Gegend absuchte und jedermanns Seele erblicken konnte und mit dergleichen Güte, die auch Avésar Shuno verschenkte. Sie waren wie das Licht und die Dunkelheit. So verschieden und doch so gleich. Ihre Angst machte Pánther schwach, ihre Liebe gab ihm Kraft, während seine Stärke sie schützte und seine Kälte ihre Liebe geradezu entfachte. Sie harmonierten perfekt zueinander, spielten mit Sanftheit aber auch Kraft miteinander.
Doch hatte Chi durch ihre Güte einen Fehler gegangen, der ihr Leben und das ihres Bruders veränderte. Es war die Zeit, an der man sie das Jagen lehrte. Avésar und seine Betas führten sie auf einen Platz, den sie für sicher hielten. Schon hier begann ihre Mutter sie zu hassen und sich abzukapseln. Niemand wusste, dass sie schon immer eine schwarze Seele gehabt hatte, die Avésars Liebe kurzzeitig erhellen konnte, doch nach der Geburt ihrer Welpen, wurde diese Liebe nicht mehr so stark gegeben, da auch Pánther und Chi Yin etwas davon abbekamen.
Während Pánther dem Unterricht eifrig lauschte, erfreut darüber, bald eine lebendige Beute zu töten, stahl sich seine Schwester davon. Sie war davon ganz und gar nicht angetan und durchstreifte lieber die Wälder. Doch als Jungwolf kannte sie die Tücken des Sumpfwaldes nicht und so tapte sie in ein tiefes Wasserloch, wollte sich rudernd ans Ufer retten, doch Schlingpflanzen hatten ihre Füße umfangen, legten sie lahm und zogen die junge Wölfin in die Tiefe.
Man suchte nach ihr, doch als sie bei Sonnenuntergang nicht zurückkehrte, glaubte man sie für verloren.
Pánther schockte dieser Umstand mehr als alles andere. Für ihn war die Welt nicht länger farbig, sie war dunkel und grau geworden. Sinnlos. Er verweilte gezwungener Maßen bis er einen Winter alt wurde, ehe er verschwand und in dem Schatten versank, der seine Seele gefangen nahm. Avésars Bemühungen, ihm über den Verlust hinwegzuhelfen, waren vergebens.
So wurde er zu dem, was er heute ist, huschte von Schatten zu Schatten, gelangte in den Norden, den Osten und den Westen. Verbreitete Hass unter seinen Artgenossen, machte sich Feinde und wurde vom Jäger zum Gejagten. Immer auf der Suche nach etwas, das er nie fand, weil er nicht wusste, was er überhaupt suchte.


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BeitragThema: Re: Pánther - Todesengel der Nacht   Pánther -  Todesengel der Nacht Icon_minitimeSo 5 Apr 2009 - 15:05

Adios Pan! Irgendwann einmal werden wir beide wieder im Kreuzfeuer stehen.
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BeitragThema: Re: Pánther - Todesengel der Nacht   Pánther -  Todesengel der Nacht Icon_minitimeSo 5 Apr 2009 - 18:55

Was? ;_; Sie / Er ist weg? ;_;
für immer? ;_; dann sag ich auch bye D:
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BeitragThema: Re: Pánther - Todesengel der Nacht   Pánther -  Todesengel der Nacht Icon_minitimeMo 6 Apr 2009 - 9:52

O_o Hö? Zay? Wie jetzt?
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BeitragThema: Re: Pánther - Todesengel der Nacht   Pánther -  Todesengel der Nacht Icon_minitimeMo 6 Apr 2009 - 22:20

Ist Pan für immer weg? O_O
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BeitragThema: Re: Pánther - Todesengel der Nacht   Pánther -  Todesengel der Nacht Icon_minitimeDi 7 Apr 2009 - 20:51

Ja, wahrscheinlich -.-
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BeitragThema: Re: Pánther - Todesengel der Nacht   Pánther -  Todesengel der Nacht Icon_minitime

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